Viele Kleinst- und kleine Unternehmen stehen derzeit unter zunehmendem Druck: Unsichere Märkte, steigende Kosten und neue gesetzliche Anforderungen wie das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) verlangen mehr denn je danach, Risiken frühzeitig zu erkennen und strukturiert gegenzusteuern.
Doch was theoretisch sinnvoll klingt, stellt Kleinst- und kleine Unternehmen in der Praxis oft vor erhebliche Hürden:
begrenzte Ressourcen,
fehlende Kapazitäten und
komplexe Anforderungen.
Unsere Präsentation zeigt, wie ein effektives Krisenfrüherkennungs- und Managementsystem grundsätzlich aufgebaut ist – und warum genau dieser Aufwand Anlass für eine politische und wirtschaftliche Diskussion sein sollte.
Kleine Unternehmen verdienen gezielte Unterstützung.
Erfahren Sie in unserer Präsentation unter anderem:
Was das StaRUG verlangt – und wie realistisch das für kleine Betriebe ist
Welche erweiterten gesetzlichen Pflichten auf die Geschäftsleitung zukommen
Wie Krisenfrüherkennung grundsätzlich funktioniert – und warum der Aufwand so hoch ist
Warum aktuelle Anforderungen für viele kleine Betriebe nicht zumutbar sind
Mindestanforderungen – Wo sie sinnvoll sind und wo nicht
Unser Fazit
Krisenprävention ist wichtig – aber nicht um jeden Preis. Gerade bei kleinen Unternehmen muss der Gesetzgeber mehr Augenmaß zeigen und Unterstützung bieten, statt Überforderung zu riskieren.