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Die deutsche Wirtschaft ist seit geraumer Zeit von einer Dauerkrise betroffen, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stark belastet. Erschwert wird die Situation durch geschwächte Reserven, welche die Unternehmen…
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Eine Unternehmenstransaktion ist mit vielen Risiken verbunden. Es gibt jedoch Regeln, die das Scheitern eines M&A-Prozesses verhindern können.
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Das Krisenmanagement oder die Krisenfrüherkennung gehört zu den Pflichten aller Geschäftsführer – die Branche oder Größe des Unternehmens spielt dabei keine Rolle. Seit 01.01.2021 ist diese Pflicht im Rahmen des StaRUG sogar gesetzlich festgeschrieben. Bei der Implementierung eines entsprechenden Krisenfrühwarnsystems sollten Unternehmer einige Punkte beachten.
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Viele kleine und mittelgroße Unternehmen stehen derzeit finanziell, unter Druck. Doch die Banken zögern bei der Vergabe von Firmenkrediten. Dafür gibt es verschiedene Gründe – das Ausfallrisiko ist nur einer davon.
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Die finanzielle Situation von Unternehmen kann schneller in Schieflage geraten, als man denkt. Der Businessplan war von Beginn an solide. Bei der Anzahl der Kunden gab es immer wieder Höhen und Tiefen, aber im Großen und Ganzen lief das Geschäft gut. Doch dann kam die Corona-Pandemie, weltweite Lieferengpässe, Krieg in Europa und dazu die Energiekrise.
Um eine Insolvenz abzuwenden, können Sie probate Maßnahmen treffen, die Ihr Unternehmen wieder aufbauen und retten können. Mehr dazu in unserem Blog-Artikel.
Die letzten 12 Monate hatten es in sich! 2022 hätte das nachpandemische Erholungsjahr werden sollen, und anfangs sah es auch ganz danach aus. Doch dann kam alles anders. Auch wenn die nächsten 12 Monate wirtschaftlich gesehen nicht viel Gutes erwarten lassen, ist die Vogel-Strauß-Taktik keine Alternative! Lassen Sie uns gemeinsam Lichtblicke schaffen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr und stehe Ihnen mit meinem Team mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels zu sehen!
Ihr Robert Koch
Die Festtage stehen vor der Tür. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten mit besinnlichen Stunden, fröhlichen Momenten und köstlichen Augenblicken.
Wohl wissend, dass unsere Kunden und Unternehmer gerade in der staaden Zeit das vergangene Jahr Revue passieren lassen und gegebenenfalls Fragen zu möglichen Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen aufkommen, haben wir uns dazu entschieden, auch zwischen den Feiertagen für Sie da zu sein.
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Wir alle haben im Krisenjahr 2022 immer wieder versucht, Prognosen aufzustellen – und kamen dabei jedes Mal an unsere Grenzen, denn die letzten 12 Monate waren geprägt von unerwarteten Veränderungen, Herausforderungen und Emotionen. Es war ein Jahr der Extreme in Politik, Weltgeschehen und Unternehmertum.
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Restrukturierung ist und bleibt ein heißes Thema in der Krise! War das konjunkturelle Umfeld für Unternehmen vor zwei bis drei Jahren noch geprägt von überdurchschnittlichen Zuwachsraten und ‚rosigen Aussichten‘, könnte es aktuell kaum herausfordernder sein. „Wir erwarten eine steigende Anzahl an Restrukturierungsfällen in Deutschland“ so das klare Statement von Robert Koch, Geschäftsführer bei CRO.
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Für Unternehmen gäbe es aktuell genug Gründe, die Flinte ins Korn zu werfen: Energiekrise, Wirtschaftsflaute, steigende Rohstoffkosten, Inflation, Pandemie und der Krieg gegen die Ukraine setzen nicht nur kleinen und mittelständischen, sondern auch großen Unternehmen in Deutschland zu. Doch so weit muss es nicht kommen, denn kluges Krisenmanagement kann ein Unternehmen vor dem wirtschaftlichen Aus bzw. einer Insolvenz bewahren.