Ein Gastbeitrag von Tiziana Osel | Teil 1 - Eine Unternehmenskrise ist immer eine herausfordernde Zeit, die weit mehr als nur finanzielle oder strategische Schwierigkeiten mit sich bringt. Insbesondere wenn…
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Das Krisenmanagement oder die Krisenfrüherkennung gehört zu den Pflichten aller Geschäftsführer – die Branche oder Größe des Unternehmens spielt dabei keine Rolle. Seit 01.01.2021 ist diese Pflicht im Rahmen des StaRUG sogar gesetzlich festgeschrieben. Bei der Implementierung eines entsprechenden Krisenfrühwarnsystems sollten Unternehmer einige Punkte beachten.
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Wir alle haben im Krisenjahr 2022 immer wieder versucht, Prognosen aufzustellen – und kamen dabei jedes Mal an unsere Grenzen, denn die letzten 12 Monate waren geprägt von unerwarteten Veränderungen, Herausforderungen und Emotionen. Es war ein Jahr der Extreme in Politik, Weltgeschehen und Unternehmertum.
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Für Unternehmen gäbe es aktuell genug Gründe, die Flinte ins Korn zu werfen: Energiekrise, Wirtschaftsflaute, steigende Rohstoffkosten, Inflation, Pandemie und der Krieg gegen die Ukraine setzen nicht nur kleinen und mittelständischen, sondern auch großen Unternehmen in Deutschland zu. Doch so weit muss es nicht kommen, denn kluges Krisenmanagement kann ein Unternehmen vor dem wirtschaftlichen Aus bzw. einer Insolvenz bewahren.
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Ambitioniert, innovativ und leidenschaftlich – so starten die meisten Unternehmensgründer. Aber nicht jedes Startup wird ein Erfolg! Damit nicht aus jedem Misserfolg eine Insolvenz folgt, ist guter Rat gefragt!